
Frisia - Cozy Villages
von Rouven Cabanis
Games Lift 2024
In Frisia – Cozy Villages beginnst du auf einer unbewohnten Nordseeinsel und hast die Aufgabe, ein funktionales, aber dennoch malerisches kleines Dorf zu errichten. Inspiriert von der friesischen Architektur der holländischen und deutschen Nordseeküste, zielt Frisia darauf ab, ein entspannendes Spielerlebnis in Harmonie mit einfachen Stadtbau- und Strategiespielmechaniken zu schaffen!

Frisia ist ein gemütliches Aufbaustrategiespiel und versetzt die Spieler:innen an die friesische Nordseeküste des 19. Jahrhunderts. Frisia hat es sich zur Aufgabe gemacht, die einzigartige Atmosphäre und raue Schönheit der friesischen Wattenmeerinseln festzuhalten und die ganz besonderen Lebensgewohnheiten im Einklang mit Ebbe und Flut festzuhalten.
Die Gezeiten verändern in regelmäßigen Abständen das Erscheinungsbild der Landschaft. Die Ebbe spült Strandgut an, das zum Bau und Freischalten neuer Gebäude eingesammelt werden kann. Bei Flut eröffnen sich der Spieler:in neue Möglichkeiten zum Erkunden der Karte per Schiff und geben Zeit zum Aufbau des Dorfes. Dieses kann nach und nach erweitert und mit einer Vielzahl an Dekorationsobjekten verschönert werden. Die Spieler:innen verwalten Produktionsketten und kümmern sich um die Bedürfnisse ihrer Dorfbewohner:innen. Im Watt lassen sich außerdem neben dem Strandgut noch andere einzigartige Objekte und interessante Orte finden, an denen das ein oder andere Geheimnis schlummern dürfte…

Über das Team
Rouven Cabanis ist ein Entwickler aus Hamburg. Aufgewachsen in Norddeutschland, begeistert ihn die Nordseeküste Nordfrieslands und Jütlands seit jeher. Mit dem Wunsch die besondere Atmosphäre dieser Gegenden festzuhalten, begann er während seines Masterstudiums an Frisia – Cozy Villages zu arbeiten. Mit Erfahrungen aus mehreren Jahren von Uni- und Freizeit-Spieleprojekten sowie mit Kenntnissen in den Bereichen 3D-Modellierung, Programmierung und Game Design kann er nun seiner Leidenschaft, der Spieleentwicklung voll und ganz nachgehen.
